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Willkommen im SenioMagazin

Herzlichen willkommen im SenioMagazin – Ihrem wöchentlichen Magazin für Pflege, Gesundheit und Alter. Finden Sie hier jeden Donnerstag einen neuen Artikel und stöbern Sie in den bereits veröffentlichten.
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Trockene Haut im Alter

Geht es unserer Haut gut, dann geht es auch uns gut. Verspüren wir aber, dass sie sich trocken anfühlt, spannt oder anfängt häufig zu jucken, löst das in uns ein unwohles Gefühl aus.

Trockene Haut im Alter

Geht es unserer Haut gut, dann geht es auch uns gut. Verspüren wir aber, dass sie sich trocken anfühlt, spannt oder anfängt häufig zu jucken, löst das in uns ein unwohles Gefühl aus.

Was ist eine Patientenverfügung?

Mit einer Patientenverfügung geben Sie eine Willenserklärung ab, für den Fall der eigenen Entscheidungsunfähigkeit. Sie legen schriftlich im Voraus fest, für welche Krankheitssituation Sie in eine bestimmte medizinische Behandlung einwilligen und was Sie ablehnen.

Folgen eines Schlaganfalls

Jährlich erleiden circa 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Etwa die Hälfte der Patienten, die einen Schlaganfall überleben, tragen bleibende Schäden davon. Der Schlaganfall gilt in Deutschland als die häufigste Ursache für Pflegebedürftigkeit. Die Art und das Ausmaß der Schlaganfallfolgen hängen davon ab, welcher Teil des Gehirns wie schwer betroffen wurde. Zu den häufigsten Folgen gehören Gefühlsstörungen, Lähmungserscheinungen, Sprach- sowie Schluckstörungen.

Was ist der EURO-Schlüssel?

Wer viel unterwegs ist, benötigt ab und an auch mal ein „stilles Örtchen“, um sich zu erleichtern. Menschen, die im Rollstuhl sitzen oder krankheitsbedingt eingeschränkt sind, sind dabei meist auf barrierefreie WC-Anlagen angewiesen. Diese sind aber nicht immer frei zugänglich. Helfen kann ein sogenannter EURO-Schlüssel.

Was ist eine Patientenverfügung?

Mit einer Patientenverfügung geben Sie eine Willenserklärung ab, für den Fall der eigenen Entscheidungsunfähigkeit. Sie legen schriftlich im Voraus fest, für welche Krankheitssituation Sie in eine bestimmte medizinische Behandlung einwilligen und was Sie ablehnen.

Nachbarschaftshilfe – wichtiger Bestandteil in der häuslichen Pflege

In einer Welt, die von ständigem Wandel und technologischem Fortschritt geprägt ist, scheint die Bindung zwischen Nachbarn manchmal auf der Strecke zu bleiben. Doch die Bedeutung der Nachbarschaftshilfe sollte niemals unterschätzt werden. Sie steht für einen gemeinschaftlichen Zusammenhalt, der nicht nur praktische Vorteile bringt, sondern auch das soziale Gefüge stärkt und das Leben in vielen Aspekten bereichert.

Was hilft bei großer Hitze?

Ab einem gewissen Alter verträgt man die Hitze nicht mehr so, wie noch in jungen Jahren. Die Warnsignale des Körpers bei Überhitzung treten verzögert auf, der Kreislauf macht schneller schlapp und es kann leicht passieren, dass hohe Temperaturen einen regelrecht „umhauen“.

Was ist der EURO-Schlüssel?

Wer viel unterwegs ist, benötigt ab und an auch mal ein „stilles Örtchen“, um sich zu erleichtern. Menschen, die im Rollstuhl sitzen oder krankheitsbedingt eingeschränkt sind,
sind dabei meist auf barrierefreie WC-Anlagen angewiesen. Diese sind aber nicht immer frei zugänglich. Helfen kann ein sogenannter EURO-Schlüssel.

Inkontinenz im Sommer – Worauf sollten Sie achten?

Sommer ist für viele die schönste Zeit des Jahres: Die Temperaturen steigen, die Sonne lacht, es zieht uns nach draußen. Für Menschen, die von Inkontinenz betroffen sind, können aber gerade die Sommermonate zur Belastung werden. Wenn die Kleidung leichter wird und mehr körperliche Aktivität angesagt ist, ist die hundertprozentige Verlässlichkeit von aufsaugenden Hilfsmitteln umso wichtiger. Mit unseren Tipps steht einem unbeschwerten Sommer nichts mehr im Weg.

Wie kommt man schwindelfrei durch den Sommer?

Die Hitze im Sommer ist nicht nur eine Einladung, in die Natur zu gehen, sie kann gerade bei Senioren zu unerwünschtem Ballast führen. Der Kreislauf macht Schwierigkeiten und löst Schwindel aus. Doch wie kann man sich in der heißen Jahreszeit davor schützen?

Online Pflegekurs – Alles, was Sie wissen müssen

Bei einem Online Pflegekurs lernen Sie alles Wichtige, wenn Sie die Pflege einer pflegebedürftigen Person übernehmen möchten, aber auch wenn Sie bereits pflegerisch tätig sind. Sie erlangen ein Grundwissen zum Thema Pflege und erhalten Alltagstipps, organisatorische Hilfestellungen und wichtige Informationen z.B. zu Leistungen der Pflegeversicherung. Außerdem lernen Sie, wie Sie körperliche und seelische Ballungen vorbeugen können. Die Pflegekurse können in Präsenz oder online besucht werden.

Tabuthema Inkontinenz – Warum gibt es den Weltinkontinenztag?

Mit dem Weltinkontinenztag gegen das Tabu. Betroffene schämen sich. Menschen, die nicht unter eine Inkontinenz leiden, witzeln darüber und belächeln das Thema. Wir möchten über Inkontinenz aufklären und Betroffenen helfen, mit der Erkrankung fürsorglich umzugehen. Denn keiner ist mit dem Thema alleine.

Wie erhalte ich einen Zuschuss für Elektrorollstühle

Sind Sie von einer Geheinschränkung betroffen, können Sie mit entsprechenden Hilfsmitteln weiterhin mobil bleiben. Ein E-Rollstuhl ist eine gute Lösung. Alle im Hilfsmittelverzeichnis gelisteten Rollstühle werden von der Krankenkasse bezuschusst. Lesen Sie jetzt, was das Hilfsmittelverzeichnis überhaupt ist, wie Sie Ihren Elektrorollstuhl bei der Krankenkasse beantragen und was Sie bei einer Ablehnung des Antrags unternehmen können.

Der Befreiungsausweis

Wer als gesetzlich Versicherter von seinem Arzt Medikamente oder Hilfsmittel verordnet bekommt, muss einen Teil der Kosten – die gesetzliche Zuzahlung (Rezeptgebühr) – selbst tragen. Dieser Eigenanteil ist gesetzlich geregelt. Die gesetzliche Zuzahlung wird im Auftrag der Krankenkasse eingezogen und direkt an diese weitergeleitet. Bei Betroffenen, die über einen längeren Zeitraum mit dem Hilfsmittel versorgt sind, fällt der Beitrag für jeden Versorgungsmonat an. Damit die finanzielle Belastung durch die Zuzahlungen nicht zu groß wird, gibt es eine festgelegte Belastungsgrenze. Überschreiten die gesetzlichen Zuzahlungen diese Grenze, kann man sich von ihnen befreien lassen.

Folgen eines Schlaganfalls

Jährlich erleiden circa 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Etwa die Hälfte der Patienten, die einen Schlaganfall überleben, tragen bleibende Schäden davon. Der Schlaganfall gilt in Deutschland als die häufigste Ursache für Pflegebedürftigkeit. Die Art und das Ausmaß der Schlaganfallfolgen hängen davon ab, welcher Teil des Gehirns wie schwer betroffen wurde. Zu den häufigsten Folgen gehören Gefühlsstörungen, Lähmungserscheinungen, Sprach- sowie Schluckstörungen.

10.000 Schritte am Tag

Laut des Robert-Koch-Instituts bewegen sich 57% der Frauen und 52% der Männer weniger als empfohlen. Im Durchschnitt sitzen wir sieben bis neun Stunden am Tag. Der Mangel an Bewegung und die einseitige Haltung belasten unsere körperliche und geistige Gesundheit. 10.000 Schritte am Tag gelten als die magische Zahl. Das entspricht einer Strecke von sechs bis acht Kilometern, abhängig von der Körpergröße und Schrittlänge. Wer täglich 10.000 Schritte macht, kann sein Leben um mehrere Jahre verlängern. Die moderate Bewegung hat in mehrfacher Hinsicht einen positiven Effekt auf unsere Gesundheit und ist ganz einfach in den Alltag zu integrieren.

Leben im Alter

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Wie erhalte ich einen Zuschuss für Elektrorollstühle

Sind Sie von einer Geheinschränkung betroffen, können Sie mit entsprechenden Hilfsmitteln weiterhin mobil bleiben. Ein E-Rollstuhl ist eine gute Lösung. Alle im Hilfsmittelverzeichnis gelisteten Rollstühle werden von der Krankenkasse bezuschusst. Lesen Sie jetzt, was das Hilfsmittelverzeichnis überhaupt ist, wie Sie Ihren Elektrorollstuhl bei der Krankenkasse beantragen und was Sie bei einer Ablehnung des Antrags unternehmen können.

Was ist der EURO-Schlüssel?

Wer viel unterwegs ist, benötigt ab und an auch mal ein „stilles Örtchen“, um sich zu erleichtern. Menschen, die im Rollstuhl sitzen oder krankheitsbedingt eingeschränkt sind, sind dabei meist auf barrierefreie WC-Anlagen angewiesen. Diese sind aber nicht immer frei zugänglich. Helfen kann ein sogenannter EURO-Schlüssel.

10.000 Schritte am Tag

Laut des Robert-Koch-Instituts bewegen sich 57% der Frauen und 52% der Männer weniger als empfohlen. Im Durchschnitt sitzen wir sieben bis neun Stunden am Tag. Der Mangel an Bewegung und die einseitige Haltung belasten unsere körperliche und geistige Gesundheit. 10.000 Schritte am Tag gelten als die magische Zahl. Das entspricht einer Strecke von sechs bis acht Kilometern, abhängig von der Körpergröße und Schrittlänge. Wer täglich 10.000 Schritte macht, kann sein Leben um mehrere Jahre verlängern. Die moderate Bewegung hat in mehrfacher Hinsicht einen positiven Effekt auf unsere Gesundheit und ist ganz einfach in den Alltag zu integrieren.

Der Befreiungsausweis

Wer als gesetzlich Versicherter von seinem Arzt Medikamente oder Hilfsmittel verordnet bekommt, muss einen Teil der Kosten – die gesetzliche Zuzahlung (Rezeptgebühr) – selbst tragen. Dieser Eigenanteil ist gesetzlich geregelt. Die gesetzliche Zuzahlung wird im Auftrag der Krankenkasse eingezogen und direkt an diese weitergeleitet. Bei Betroffenen, die über einen längeren Zeitraum mit dem Hilfsmittel versorgt sind, fällt der Beitrag für jeden Versorgungsmonat an. Damit die finanzielle Belastung durch die Zuzahlungen nicht zu groß wird, gibt es eine festgelegte Belastungsgrenze. Überschreiten die gesetzlichen Zuzahlungen diese Grenze, kann man sich von ihnen befreien lassen.

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